Die 1931 von den Architekten Alexandre Ferenczy und Hermann Henselmann erbaute Villa Kenwin gilt als eines der bemerkenswertesten Beispiele der Bauhaus-Bewegung in der Schweiz.
Dieses als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestufte Objekt profitierte 1987 von einer vorbildlichen Restaurierung, die den ursprünglichen Geist und die modernistischen Prinzipien, die seine Gestaltung leiteten, respektierte.
Eingebettet in einen über 5.000 m² großen Landschaftspark mit Blick auf die Riviera des Kantons Waadt bietet die Villa rund 550 m² Wohnfläche auf vier Ebenen. Von ihrer Panoramadachterrasse genießt man einen spektakulären Blick auf den Genfersee und die Alpen.
Eine von Bäumen gesäumte Auffahrt führt zum Haupteingang, dessen Blautöne an die Farbforschung des Bauhauses erinnern. Im Untergeschoss befinden sich die Wirtschaftsräume, während das Erdgeschoss in eine lichtdurchflutete, großzügige Halle übergeht, die zu einer durch ein Oberlicht erhellten Küche und einem beeindruckenden Wohnzimmer führt: 150 m² Empfangsfläche unter einer 5 Meter hohen Decke.
Das Wohnzimmer, dessen Struktur durch ein geschwungenes Zwischengeschoss geprägt ist, wird von einem kunstvoll gearbeiteten Metallgeländer und einem 15 Meter breiten, horizontalen Erkerfenster akzentuiert, das den herrlichen Blick auf den See einrahmt. Unterhalb der Galerie schafft ein Bücherregal mit Glasfront eine intime und elegante Atmosphäre.
Im Obergeschoss unterstreicht ein Büro/Vorführraum den kreativen Charakter des Hauses. Das oberste Stockwerk ist dem Schlafbereich gewidmet: sechs Schlafzimmer und drei Badezimmer, verteilt auf einen U-förmigen Flur, der an die Kabinen eines modernen Schiffes erinnert.
Die schlichten und funktionalen Möbel und Innenausstattungsdetails sind eine Hommage an die Bauhaus-Ästhetik: Von Charlotte Perriand inspirierte Stücke, geometrische Leuchten und Einbaumöbel unterstreichen die zeitlose Reinheit dieses architektonischen Werkes.
Montreux ist ein Juwel zwischen dem Genfersee und den Schweizer Alpen und bietet eine außergewöhnliche Lebensqualität, die Naturschönheit, kulturellen Reichtum und internationale Vernetzung harmonisch vereint. Sein einzigartiges Mikroklima garantiert milde Winter und sonnige Sommer und schafft so ein ideales Umfeld für ein angenehmes Leben das ganze Jahr über.
Montreux profitiert von hervorragenden Verkehrsanbindungen und ist daher ein idealer Ausgangspunkt für Freizeit und Geschäftsreisen:
Flughäfen: Weniger als eine Stunde vom internationalen Flughafen Genf (GVA), zwei Stunden vom Flughafen Zürich (ZRH) und in der Nähe des Flughafens Sitten für Privatflüge. Darüber hinaus wird die Region Lausanne voraussichtlich bald von einem neuen Flughafen nördlich der Stadt profitieren, der die regionale und internationale Anbindung weiter verbessern wird.
Autobahnen: Direkter Zugang zum Schweizer Autobahnnetz, der die Anreise in größere Städte und Nachbarländer erleichtert.
Zugverbindungen: Regelmäßige Bahnverbindungen verbinden Montreux mit Lausanne, Genf, Zürich und darüber hinaus.
Nur 1 bis 2 Autostunden entfernt bietet Montreux einen idealen Ausgangspunkt für Ausflüge zu den größten Schweizer und französischen Alpenorten wie Verbier, Crans-Montana, Zermatt, Villars und Chamonix.
Exzellenz im Bildungswesen
In der Nähe befinden sich renommierte internationale Schulen wie St. George's, Aiglon College und Le Rosey, die erstklassige akademische Programme anbieten, die weltweit anerkannt sind.
Kulturelle Bedeutung
Montreux hat mit seiner Ruhe und seiner außergewöhnlichen Lage viele Künstler in seinen Bann gezogen. Freddie Mercury nahm dort mit Queen in den Mountain Studios auf, die durch eine Statue an der Promenade verewigt wurden. Auch David Bowie und Igor Strawinsky lebten und wirkten dort. Charlie Chaplin wohnte im nahegelegenen Vevey. Claude Nobs gründete das renommierte Montreux Jazz Festival, das bereits Ikonen wie Nina Simone, Miles Davis, Prince und Aretha Franklin präsentierte.
Kulturerbe und Lebenskunst
Die terrassenförmig angelegten Weinberge von Lavaux, einem UNESCO-Weltkulturerbe, überragen Montreux und sind ein Paradebeispiel für das reiche Weinbauerbe der Region. Fast 50 % der Einwohner sind Ausländer.
Dieses als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestufte Objekt profitierte 1987 von einer vorbildlichen Restaurierung, die den ursprünglichen Geist und die modernistischen Prinzipien, die seine Gestaltung leiteten, respektierte.
Eingebettet in einen über 5.000 m² großen Landschaftspark mit Blick auf die Riviera des Kantons Waadt bietet die Villa rund 550 m² Wohnfläche auf vier Ebenen. Von ihrer Panoramadachterrasse genießt man einen spektakulären Blick auf den Genfersee und die Alpen.
Eine von Bäumen gesäumte Auffahrt führt zum Haupteingang, dessen Blautöne an die Farbforschung des Bauhauses erinnern. Im Untergeschoss befinden sich die Wirtschaftsräume, während das Erdgeschoss in eine lichtdurchflutete, großzügige Halle übergeht, die zu einer durch ein Oberlicht erhellten Küche und einem beeindruckenden Wohnzimmer führt: 150 m² Empfangsfläche unter einer 5 Meter hohen Decke.
Das Wohnzimmer, dessen Struktur durch ein geschwungenes Zwischengeschoss geprägt ist, wird von einem kunstvoll gearbeiteten Metallgeländer und einem 15 Meter breiten, horizontalen Erkerfenster akzentuiert, das den herrlichen Blick auf den See einrahmt. Unterhalb der Galerie schafft ein Bücherregal mit Glasfront eine intime und elegante Atmosphäre.
Im Obergeschoss unterstreicht ein Büro/Vorführraum den kreativen Charakter des Hauses. Das oberste Stockwerk ist dem Schlafbereich gewidmet: sechs Schlafzimmer und drei Badezimmer, verteilt auf einen U-förmigen Flur, der an die Kabinen eines modernen Schiffes erinnert.
Die schlichten und funktionalen Möbel und Innenausstattungsdetails sind eine Hommage an die Bauhaus-Ästhetik: Von Charlotte Perriand inspirierte Stücke, geometrische Leuchten und Einbaumöbel unterstreichen die zeitlose Reinheit dieses architektonischen Werkes.
Montreux ist ein Juwel zwischen dem Genfersee und den Schweizer Alpen und bietet eine außergewöhnliche Lebensqualität, die Naturschönheit, kulturellen Reichtum und internationale Vernetzung harmonisch vereint. Sein einzigartiges Mikroklima garantiert milde Winter und sonnige Sommer und schafft so ein ideales Umfeld für ein angenehmes Leben das ganze Jahr über.
Montreux profitiert von hervorragenden Verkehrsanbindungen und ist daher ein idealer Ausgangspunkt für Freizeit und Geschäftsreisen:
Flughäfen: Weniger als eine Stunde vom internationalen Flughafen Genf (GVA), zwei Stunden vom Flughafen Zürich (ZRH) und in der Nähe des Flughafens Sitten für Privatflüge. Darüber hinaus wird die Region Lausanne voraussichtlich bald von einem neuen Flughafen nördlich der Stadt profitieren, der die regionale und internationale Anbindung weiter verbessern wird.
Autobahnen: Direkter Zugang zum Schweizer Autobahnnetz, der die Anreise in größere Städte und Nachbarländer erleichtert.
Zugverbindungen: Regelmäßige Bahnverbindungen verbinden Montreux mit Lausanne, Genf, Zürich und darüber hinaus.
Nur 1 bis 2 Autostunden entfernt bietet Montreux einen idealen Ausgangspunkt für Ausflüge zu den größten Schweizer und französischen Alpenorten wie Verbier, Crans-Montana, Zermatt, Villars und Chamonix.
Exzellenz im Bildungswesen
In der Nähe befinden sich renommierte internationale Schulen wie St. George's, Aiglon College und Le Rosey, die erstklassige akademische Programme anbieten, die weltweit anerkannt sind.
Kulturelle Bedeutung
Montreux hat mit seiner Ruhe und seiner außergewöhnlichen Lage viele Künstler in seinen Bann gezogen. Freddie Mercury nahm dort mit Queen in den Mountain Studios auf, die durch eine Statue an der Promenade verewigt wurden. Auch David Bowie und Igor Strawinsky lebten und wirkten dort. Charlie Chaplin wohnte im nahegelegenen Vevey. Claude Nobs gründete das renommierte Montreux Jazz Festival, das bereits Ikonen wie Nina Simone, Miles Davis, Prince und Aretha Franklin präsentierte.
Kulturerbe und Lebenskunst
Die terrassenförmig angelegten Weinberge von Lavaux, einem UNESCO-Weltkulturerbe, überragen Montreux und sind ein Paradebeispiel für das reiche Weinbauerbe der Region. Fast 50 % der Einwohner sind Ausländer.