Allgemeine Beschreibung
Der Betrieb konzentriert sich auf den großflächigen Anbau von Feldfrüchten und die Mast von Masthähnchen. Er liegt mitten im Dorf Villars-le-Comte (Waadt) in einer Tiefebene, wie aus dem landwirtschaftlichen Produktionskataster hervorgeht.
Der Betrieb befindet sich laut Karte der landwirtschaftlichen Klimaeignung in der Zone C1-4. Die Böden sind schluffig-sandig, relativ tiefgründig und bieten eine mäßige Drainage.
Die Parzellen befinden sich am Westhang von La Broye vaudoise auf einer Höhe von 770 Metern und sind um das Zentrum des Dorfes in einem Radius von weniger als 2 Kilometern gruppiert (siehe Karte).
Oberflächen:
Das Anwesen umfasst 27,06 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche.
Von diesen 27,06 Hektar sind 4,06 Hektar nicht ackerbaulich nutzbar und weisen folgende Hangneigungen auf:
Die in Privatbesitz befindlichen Wiesen (Parzellen Nr. 37- 404 - 98 - 103 - 104 - 105 - 106)
Diese Parzellen sind über Straßen und betonierte Wege innerhalb eines Radius von weniger als 1 km um die landwirtschaftlichen Gebäude erreichbar.
Sie befinden sich nördlich und südlich des Dorfes und weisen unterschiedliche Flächen und Hangneigungen auf.
Sie wurden durch geeignete Fruchtfolgepläne entwickelt, gepflegt und verbessert.
Die Wälder
Das Waldgebiet ist in mehrere kleine Parzellen unterteilt. Es besteht hauptsächlich aus Laub- und Fichtenwald.
Die Gebäude
1. Rue du Borgeaud 4 – Nr. 26 ECA – Bauernhaus
A. Wohnen
Veraltete 5,5-Zimmer-Wohnung auf zwei Ebenen (Erdgeschoss: Küche und zwei Zimmer, Obergeschoss: Badezimmer, drei Zimmer und ein Abstellraum)
B. Ländlich
Ein stillgelegter, traditioneller ländlicher Viehstall mit zwei Stallungen zu beiden Seiten eines zentralen Heubodens, über dem sich ein weiterer Heuboden mit einer Scheunenbrücke befindet. Heute dienen diese Gebäude als Lagerraum und Schuppen.
Der mit einem Schwenkgreifer ausgestattete Heuboden dient als Lagerraum für zum Verkauf bestimmtes Futter. Das Gebäude wird an seiner Nordostseite durch einen Anbau erweitert. Dieser beherbergt einen Schuppen, Lagerräume und eine Werkstatt mit zwei darüberliegenden Schlafzimmern.
Eine 50 m² große Güllegrube mit in eine kleine Grube geleitetem Abwasser ist vorhanden. Eine 40 m³ große Flüssiggüllegrube befindet sich an der Südostseite des Gebäudes.
2. Geflügelhalle – Nr. 123 ECA
Dieses Gebäude wurde 1990 als Masthalle für Puten errichtet und 1998 um einen Wintergarten erweitert. 2007 wurde es für die Hühnerhaltung umgebaut und bietet Platz für 6200 Tiere auf einer Fläche von 410 m².
Diese Konstruktion wird ergänzt durch zwei Waschwasserbecken (10 m³ für den Hauptteil und 3 m³ für den Wintergarten) sowie zwei Futtersilos, eines davon ist original, das andere wurde 2007 hinzugefügt.
Das Gebäude (eine Holzkonstruktion auf einem Betonsockel, die an den Fassaden mit isolierenden Holzpaneelen verkleidet und mit Dämmmaterial und Wellblech bedeckt ist) ist weitgehend im Originalzustand erhalten, während die Installationen aus dem Jahr 2007 stammen.
Dem Mastbereich ist im Technikraum eine hygienische Schleuse vorgeschaltet. Die Gasheizungsanlage mit Strahlungsheizkörpern stammt aus dem Jahr 2010.
Das Gebäude entspricht den Arbeitsschutzstandards für Haftanstalten...
Der Betrieb konzentriert sich auf den großflächigen Anbau von Feldfrüchten und die Mast von Masthähnchen. Er liegt mitten im Dorf Villars-le-Comte (Waadt) in einer Tiefebene, wie aus dem landwirtschaftlichen Produktionskataster hervorgeht.
Der Betrieb befindet sich laut Karte der landwirtschaftlichen Klimaeignung in der Zone C1-4. Die Böden sind schluffig-sandig, relativ tiefgründig und bieten eine mäßige Drainage.
Die Parzellen befinden sich am Westhang von La Broye vaudoise auf einer Höhe von 770 Metern und sind um das Zentrum des Dorfes in einem Radius von weniger als 2 Kilometern gruppiert (siehe Karte).
Oberflächen:
- 20,60 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche im eigenen Besitz
- 4,50 Hektar eigener Wald
- 6,46 Hektar Ackerland sind verpachtet.
Das Anwesen umfasst 27,06 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche.
Von diesen 27,06 Hektar sind 4,06 Hektar nicht ackerbaulich nutzbar und weisen folgende Hangneigungen auf:
- 3,72 Hektar an einem Hang mit 18-35 % Neigung
- 0,24 Hektar an einem Hang mit 35-50 % Neigung
- 0,10 Hektar an einem Hang mit >50 %
Die in Privatbesitz befindlichen Wiesen (Parzellen Nr. 37- 404 - 98 - 103 - 104 - 105 - 106)
Diese Parzellen sind über Straßen und betonierte Wege innerhalb eines Radius von weniger als 1 km um die landwirtschaftlichen Gebäude erreichbar.
Sie befinden sich nördlich und südlich des Dorfes und weisen unterschiedliche Flächen und Hangneigungen auf.
Sie wurden durch geeignete Fruchtfolgepläne entwickelt, gepflegt und verbessert.
Die Wälder
Das Waldgebiet ist in mehrere kleine Parzellen unterteilt. Es besteht hauptsächlich aus Laub- und Fichtenwald.
Die Gebäude
1. Rue du Borgeaud 4 – Nr. 26 ECA – Bauernhaus
A. Wohnen
Veraltete 5,5-Zimmer-Wohnung auf zwei Ebenen (Erdgeschoss: Küche und zwei Zimmer, Obergeschoss: Badezimmer, drei Zimmer und ein Abstellraum)
- Traditionelles, massives Bauwerk aus dem Jahr 1798
- Dachsanierung des Bauernhauses ohne Unterspannbahn und Dämmung im Jahr 1996
- Dicke Wände ohne Dämmung
- Einfachverglaste Fenster (im Obergeschoss) und doppeltverglaste Fenster (im Erdgeschoss)
- Zentralheizung: Ein mit Holz befeuerter Gemüsegarten (Tiba) wurde genutzt, um das Wasser für die Heizkörper zu erwärmen.
- Wasser: Trinkwasserversorgung aus dem städtischen Netz
- Abwasserentsorgung: separater Anschluss an die interkommunale Abwasserbehandlungsanlage.
B. Ländlich
Ein stillgelegter, traditioneller ländlicher Viehstall mit zwei Stallungen zu beiden Seiten eines zentralen Heubodens, über dem sich ein weiterer Heuboden mit einer Scheunenbrücke befindet. Heute dienen diese Gebäude als Lagerraum und Schuppen.
Der mit einem Schwenkgreifer ausgestattete Heuboden dient als Lagerraum für zum Verkauf bestimmtes Futter. Das Gebäude wird an seiner Nordostseite durch einen Anbau erweitert. Dieser beherbergt einen Schuppen, Lagerräume und eine Werkstatt mit zwei darüberliegenden Schlafzimmern.
Eine 50 m² große Güllegrube mit in eine kleine Grube geleitetem Abwasser ist vorhanden. Eine 40 m³ große Flüssiggüllegrube befindet sich an der Südostseite des Gebäudes.
2. Geflügelhalle – Nr. 123 ECA
Dieses Gebäude wurde 1990 als Masthalle für Puten errichtet und 1998 um einen Wintergarten erweitert. 2007 wurde es für die Hühnerhaltung umgebaut und bietet Platz für 6200 Tiere auf einer Fläche von 410 m².
Diese Konstruktion wird ergänzt durch zwei Waschwasserbecken (10 m³ für den Hauptteil und 3 m³ für den Wintergarten) sowie zwei Futtersilos, eines davon ist original, das andere wurde 2007 hinzugefügt.
Das Gebäude (eine Holzkonstruktion auf einem Betonsockel, die an den Fassaden mit isolierenden Holzpaneelen verkleidet und mit Dämmmaterial und Wellblech bedeckt ist) ist weitgehend im Originalzustand erhalten, während die Installationen aus dem Jahr 2007 stammen.
Dem Mastbereich ist im Technikraum eine hygienische Schleuse vorgeschaltet. Die Gasheizungsanlage mit Strahlungsheizkörpern stammt aus dem Jahr 2010.
Das Gebäude entspricht den Arbeitsschutzstandards für Haftanstalten...
